ATOMIC GEHT WEITEREN SCHRITT IM JUNIOR RACING

Der ehemalige DSV Damen Bundestrainer Jürgen Graller ist neuer Manager Junior Racing für Deutschland und Österreich bei ATOMIC. Ab dem 1. Mai verantwortet der Schladminger das Talent-Scouting und koordiniert länderübergreifend die Nachwuchsarbeit bei der Österreichischen Traditionsskimarke. Graller verantwortete bis 2017 auch diverse Positionen im ÖSV Trainerstab und wird mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung und seinem Netzwerk in enger Zusammenarbeit mit den Länderorganisationen, Landesskiverbänden und Ambassadoren agieren. In seiner Verantwortung steht nicht nur die Sichtung auf Jugendrennlauf-veranstaltungen. Im Rahmen des globalen Alpine Racing Netzwerks wird er ebenso junge Athleten betreuen. Er wird dabei von Markus Kirchner aus dem ATOMIC Pro Center in Altenmarkt heraus mit dem besten Material und Service unterstützt.

“Für mich war es nach den vielen Jahren der Trainerarbeit Zeit für eine Weiterentwicklung. Ich freu mich riesig auf die neue Aufgabe, die mich sehr reizt. Einerseits kann ich hier alle Erfahrungen aus meiner bisherigen Tätigkeit einbringen. Andererseits bietet sich die Möglichkeit, das nicht mehr aus Verbandssicht, sondern aus der wirtschaftlichen Perspektive zu tun. Atomic überzeugte mich dabei sofort als Marke, aber auch als Organisation mit starkem Background,“ so der 51-jährige über seine Motivation.

ATOMIC ist der führende Hersteller von Wintersportausrüstung und hat im alpinen Rennsport mit seinen Athleten Erfolgsgeschichten wie keine andere Marke geschrieben. Die Nachwuchsarbeit ist eine fundamentale Säule zur Förderung der Erfolgsathleten von morgen.

„Wir sind sehr froh, Jürgen Graller für die Rolle des Junior Racing Managers gewonnen zu haben. Er wird mit seiner Expertise und seinem Netzwerk unsere Nachwuchsarbeit einen entscheidenden Schritt voranbringen. Als ehemaliger Bundestrainer bringt er genau die Management-Erfahrung mit, die es braucht, um die Zusammenarbeit mit den Verbänden, Vereinen und unserem Rennstall optimal zu koordinieren,“ kommentiert Racing Manager Christian Höflehner.